Covid-19 bleibt auch im Jahr 2021 das weltweit bestimmende Thema. Bei Kamax habe das Virus jedoch aufgrund frühzeitiger und wirkungsvoller Maßnahmen den Geschäftsbetrieb kaum beeinflusst, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.
Regelmäßige Hygienehinweise, die Bereitstellung von ausreichend Mund-Nase-Masken, weitreichende Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten, Vermeidung von unnötigen Kontakten zu Geschäftspartnern oder auch freiwillige Testangebote an sämtlichen Standorten würden hierzu beitragen. Jetzt startete zusätzlich die weltweite Impfkampagne.
Impfkampagne startet
Die Aktion unter dem Motto »#KAMAXkicksCorona« solle zum Ausdruck bringen, was wohl die meisten Menschen nach so langer Zeit empfinden: »Lange genug hat dieses Virus uns weltweit maximal eingeschränkt - privat wie auch beruflich. Wir wollen wieder engen Kontakt zu unseren Familien, Freunden und Mitarbeitern. Mit einer Impfung können wir schon bald Corona aus unserem Leben kicken.«
So beschreibt es die Kamax- Geschäftsführung auf einem der Kampagnen-Poster. Das Ziel sei es, die Beschäftigten für das Thema zu sensibilisieren und die Möglichkeit zur Immunisierung zu bieten, sobald der Impfstoff verfügbar ist. Kamax werde versuchen, an allen Standorten weltweit ein Angebot für sämtliche Mitarbeiter und deren Angehörige zu machen. In den Werken in den USA und China sei dieser Prozess bereits in vollem Gang. Beworben wird »#KAMAXkicksCorona« durch regelmäßig aktualisierte Informationen zu lokalen Entwicklungen im unternehmensweiten Intranet, die bereits erwähnten Kampagnen-Poster sowie eigens hierfür hergestellte Shirts mit dem Logo, die global für Beschäftigte zur Verfügung gestellt werden, die sich mit der Aktion identifizieren.
Der Impfkampagne vorausgegangen ist die Organisation von freiwilligen Testangeboten an den Kamax-Standorten in Homberg (Ohm), Alsfeld sowie Osterode (am Harz). Bereits seit einigen Wochen haben Beschäftigte die Möglichkeit, sich einem Antigen-Schnelltest zu unterziehen.
Freiwillige Testangebote
Im Falle eines positiven Ergebnisses sei schnelles Handeln vonnöten, um die bestmögliche Sicherheit für alle weiteren Mitarbeiter zu gewährleisten. Bereits seit Beginn der Pandemie habe das Führen einer Meldeliste sowie die Nachverfolgung aller Kontakte von betroffenen Personen höchste Priorität - jeweils abgestimmt mit den zuständigen Gesundheitsämtern.
Ein eigens hierfür zusammengestelltes Pandemie-Team informiert die Beschäftigten regelmäßig und erarbeitet die notwendigen Maßnahmen bereits seit Februar 2020 - vor dem Ausbruch von Covid-19 in Deutschland.
Diese werden dann weltweit übermittelt und lokal angepasst. »Unser Dank gilt jedem einzelnen unserer Mitarbeitenden. Mit viel Disziplin und gegenseitiger Rücksichtnahme haben wir es gemeinsam geschafft, das Virus weitestgehend von Kamax fernzuhalten«, sagt Jörg Steins, CEO der Kamax-Gruppe.
Die neue Kampagne soll nun dabei helfen, dass es auch dabei bleibt.