Die durch Trockenheit und den dadurch begünstigten Borkenkäferbefall entstandenen Schäden im Busecker Wald werden seit Monaten aufgearbeitet. Ganze Fichtenbestände mussten und müssen noch gefällt werden, berichtet Bürgermeister Dirk Haas. Dementsprechend seien große Flächen entstanden, die komplett gerodet seien. Geplant sei, diese nun aufzuarbeiten und dann wieder zu bepflanzen. Diese Maßnahmen werden laut Haas die nächsten Jahre in Anspruch nehmen.
Im Hinblick auf die Neuanpflanzungen werde man bei der Auswahl der Baumarten auf die geänderte Klimasituation Rücksicht nehmen. Aber es werde noch Jahrzehnte dauern, bis die nun entstandenen »Wunden« in den Wäldern wieder geschlossen sein werden, fürchtet der Bürgermeister.