Wiesbaden/Frankfurt - Eine neue Corona-Studie in hessischen Kitas soll der Frage nachgehen, inwieweit sich Kinder mit der sogenannten britischen Variante B.1.1.7. angesteckt haben. Wie das hessische Sozialministerium und das Universitätsklinikum Frankfurt mitteilten, begannen die Untersuchungen gestern in bestimmten Kitas. Die Teilnahme sei freiwillig. Kinder und Erzieher sollen dabei mit der »Lolli«-Methode getestet werden - sie lutschen an einem Tupfer, der dann per PCR-Test untersucht wird. dpa